Die Phoenix-Chroniken 01. Asche von Lori Handeland

Klappentext:
Die letzten Tage der Menschheit sind angebrochen und nur eine Frau kann die Mächte der Finsternis besiegen. Faszinierend, erotisch und packend erzählt! Einst nutzte Elizabeth Phoenix ihre übersinnlichen Kräfte, um der Polizei von Milwaukee zu helfen. Doch eines Tages wird ihre Pflegemutter Ruthie auf bestialische Weise ermordet und Liz selbst bewusstlos am Tatort aufgefunden. Danach plagen sie merkwürdige Träume von rätselhaften Ungeheuern und finsteren Dämonen. Doch was bedeuten diese grauenhaften Bilder? Und was haben sie mit ihrem ehemaligen Geliebten, dem Fotografen Jimmy Sanducchi, zu tun, der überraschend wieder aufgetaucht ist? Ohne es zu ahnen, gerät Liz zwischen die Fronten eines Krieges übernatürlicher Mächte, in dem das Überleben der ganzen Menschheit auf dem Spiel steht.

Meine Meinung:
Die Inhaltsangabe stimmt mal wieder so gar nicht. Elisabeth Phönix hat für die Polizei gearbeitet. Sie hat eine besondere Gabe, sie kann durch das Anfassen von Dingen Menschen finden und etwas über sie sagen.

Sie hat ihren Job bei der Polzei aufgeben, weil ihr Partner bei einem Einsatz getötet wurde und sie sich daran die Schuld gibt. Zu Beginn des Buches arbeitet sie als Kellnerin.

Ruthie, von der sie groß gezogen wurde, wird ermorden und stirbt in ihren Armen und hinterläßt ihr eine Besondere Fähigkeit. Sie ist eine Seherin. Als Seherin arbeiten die Dämonenjäger für sie, u. a. ihr Ex Jimmy Sanducchi. Beide Suchen nach dem Mörder von Ruthie. Eine richtige Lovestory ist es nicht, es kommt zwar zu diversen Sexszenen, aber es bleibt nicht nur bei Jimmy. Für Romantikfans ist das Buch nur bedingt zu empfehlen. Mir hat es gefallen. Es hat mir irgendwie an Buffy erinnert, aber die Version für Erwachsene 🙂

Von mir gibt es 8 von 10 Punkten.

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