Die Herrin von Fionnaway von Christina Dodd

Klappentext:
Niemals darf der Pakt, den ihre Familie mit den geheimnisvollen Selkies geschlossen hat, zerstört werden! Doch Alannas Liebe zu Ian Fairchild ist stärker als das alte Bündnis ..

Schottland, 1800: In der Hoffnung, die Heilkundige im Wald könnte die Schmerzen seines Vaters lindern, sucht Ian Fairchild sie auf. Und wirklich verspricht sie, nach Fionnaway Castle zu kommen. Ian ahnt nicht, wen er da um Hilfe gebeten hat: Hinter der Verkleidung der Alten verbirgt sich die schöne Alanna MacLeod, die an ihrem 21. Geburtstag als rechtmäßige Erbin von Fionnaway in Erscheinung treten will. Bis jetzt hat sie geglaubt, die Fairchilds zu hassen. Aber plötzlich ist sie bereit, Ian in ihr Herz zu lassen – den sie aufgrund eines alten Paktes mit den geheimnisvollen Selkies niemals lieben darf …

Quelle: Verlag

Meine Meinung:
Die Inhaltsangabe stimmt nicht wirklich. Ian Fairchild und sein Vater leben auf Fionnaway. Die rechtmäßige Erbin ist Alanna MacLeod, die seit vielen Jahren für tot gehalten wird. Das Buch beginnt damit, dass die totgeglaubte Alanna Ians versucht zu töten. Er ist direkt fasziniert von der schönen Frau.  Alanna lebt verkleidet als alte Hexe im Wald. Sie wird nach Fionnaway gerufen, um die Schmerzen von Ian Fairchilds sterbendem Vater zu stillen.
Leider hat mir das Buch nicht so gut gefallen. Die Story war mir zu verworren. Es gab ein paar nette Ansätze, aber ich habe einfach etwas anders erwartet.
Von mir nur 6 von 10 Punkten.

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