Die Braut des Satyrs von Elizabeth Amber

Inhalt
Die schöne Juliette nutzt ihre übersinnlichen Fähigkeiten: Anstatt eine leidenschaftliche Nacht mit ihren Freiern zu verbringen, gibt die Kurtisane ihnen nur die Erinnerung daran ein. Doch als sie auf Lyon trifft, hat dies ungeahnte Folgen: Denn er ist selbst ein magisches Wesen.

Quelle: Verlag

Meine Meinung:
Im 3. Teil von Elisabeth Amers Satyr-Reihe geht es um Lyon. Er reist nach Paris, um dort die 3. Tochter des Feenkönigs Feydon zu suchen und sie unter seinen Schutz zu stellen. Er findet sich auch recht schnell, nämlich als Neride Sibela. Als er es mit ihr in einem öffentlich Park kopuliert, taucht plötzlich Juliette auf, die die beiden, trotz des Blendzaubers von Lyon, sehen kann. Er verfolgt sie und findet sich in einem Bordel. Sie ist ist aber noch Jungfrau, weil ihre Fähigkeit ihr es erlaubt, den Freiern vorzugaukeln was sie wünschen, es aber nie dazu kommt.

Die Geschichte in diesem Teil ist wesentlich komplexer als bisher. Es gibt eine Menge Intrigen und einige interessante Wendungen. Die erotische Szenen sind nicht immer Jedermannssache, aber die Liebesgeschichte zwischen Juliette und Lyon hat mir sehr gut gefallen. Die Szenen, in der sich Juliette einer medizinischen Untersuchung ihres Vormundes unterziehen muss, finde ich etwas befremdlich. Auch kommen seine Annäherungsversuche einer Vergewaltigung sehr nah, was ich gar nicht ansprechend fand.

Von mir gibts 9 von 10 Punken.

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