Der weiße Drache: Elya 1 von Dana Müller-Braun

Klappentext:
Spiel mit dem Feuer. Die 18-jährige Elya ist nicht der Typ Mädchen, der in einer neuen Umgebung gleich mit den Coolsten herumhängt und eine Freundschaft nach der anderen schließt. Deswegen fällt ihr der Umzug nach June Lake auch alles andere als leicht, so vertraut ihr das Seehaus ihrer Großmutter auch erscheint. Doch für ihr gewohntes Sich-Abschotten bleibt keine Zeit. Elya wird gleich vom ersten Tag an von der Ortsclique unter die Fittiche genommen und zu Strandpartys und Klettertouren geschleppt. Doch irgendwas stimmt nicht mit diesen viel zu schönen und viel zu draufgängerischen Leuten. Allem voran nicht mit dem düsteren Levyn, mit dem sie sich vom ersten Moment an wie magisch verbunden fühlt. Erst langsam beginnt Lya zu begreifen, dass ihre Welt nicht die einzige Realität ist…
Quelle: Impress Carlsen

Meine Meinung:
Es kommt nicht oft vor, aber auch Hörbücher breche ich gelegentlich mal ab. So wie jetzt mein aktuelles Hörbuch Der weiße Drache von Dana Müller-Braun. Die Geschichte fängt ganz vielversprechend an, leider war mir die weibliche Hauptfigur Elya dermaßen unsympathisch, dass mich die Handlung nur noch genervt hat. Sie ist einfach nur zickig und meckert die ganze Zeit nur rum. Ihre Mutter ist peinlich, Levy ist ein Arsch und ihr Vater sowieso. Ich mag es wirklich nicht, wenn jemand wirklich alles und jeden schlecht macht.

Und dann kommt noch hinzu, dass ihr niemand die Wahrheit sagen will. Alle reden nur um den heißen Brei herum. Nach 3 Stunden habe ich das Hörbuch abgebrochen, deshalb ohne Wertung.

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