Der Vampir der sich nicht traut von Kerrelyn Sparks

Klappentext:
499 Jahre und kein bisschen verliebt: Kein Wunder, dass der Vampir Connor Buchanan sich schließlich für immun gegen die Liebe hält. Er hat seinen Freunden – diesen armen romantischen Narren – dabei zugesehen, wie sie sich Hals über Kopf in ihre Beziehungen stürzen. Aber nicht mit ihm! Connor weiß, dass das alles zu nichts als Herzschmerz führt. Doch obwohl er den rosaroten Gefühlen für immer abgeschworen hat, wirft ihn die Begegnung mit dem Todesengel Marielle komplett aus der Bahn. Mariella ist eine teuflische Versuchung, der er nicht widerstehen kann …
Quelle: Mira TaschenbuchMeine Meinung:
Connar Buchanan ist seit fast 500 Jahren Single und hat auch nicht vor, das in nächster Zeit zu ändern, auch wenn seine Freunde sich alle für romantische Narren benehmen. Bei der Jagd nach Kasimir trifft er auf Marielle, einem Todesengel der wegen Befehlsverweigerung aus dem Himmel verbannt wurde. Er nimmt sich ihrer an, hat sie doch noch nie einen menschlichen Körper gehabt. Marielle will wieder in den Himmel und hofft, dass man sie dort wieder aufnimmt. In der Zwischenzeit hilft sie Connor und den anderen bei der Suche nach Kasimir. Zwischen ihr und Connor entwickeln sich Gefühle und Mariella muss sich entscheiden.

Vorweg mal kurz was zu dem Cover, die gefallen mir nämlich für diese Reihe überhaupt nicht. Auch dieses Mal hat der Verlag leider total daneben gegriffen. Die beiden passen überhaupt nicht zu den Charakteren im Buch und insgesamt finde ich es einfach nur albern.
Ich muss gestehen, dass mich dieses Buch nicht ganz so überzeugen konnte. Es war jetzt nicht wirklich schlecht, aber es gibt auf jeden Fall bessere in dieser Reihe. Ich fand die Handlung teilweise doch arg kitschig und es wurde ordentlich auf die Tränendrüse gedrückt. Außerdem mag ich das Thema Engel eigentlich nicht besonders.
Connor ist der typische tortured Hero, in seiner Vergangenheit ist ihm etwas widerfahren, das ihn bis heute geprägt hat. Er ist ein Eigenbrödler und lässt niemanden wirklich an ihn heran. Marielle ist teilweise doch recht naiv, was aber auch viele witzige Situationen hervor bringt.

Insgesamt zwar nicht ganz mein Fall, aber durchaus lesenswert. 8 von 10 Punkten.

2 Kommentare Füge deinen hinzu
  1. Das Cover halte ich auch für einen Fehlgriff.
    Der Inhalt scheint auch nicht so mein Fall zu sein, aber zum Glück sind die Geschmäcker verschieden. Eine gute Rezension, da weiß man, ob es was für einen ist.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert