Der Halbelf, der mich liebte von Mia Tsai

Klappentext:
Ein kleiner Asialaden, eine magische Kalligrafin und ein sexy Franzose mit spitzen Ohren!

Als Nachfahrin des chinesischen Gottes der Medizin ist Elle dazu bestimmt, eine berühmte Heilerin zu werden. Doch ein Familienskandal zwingt sie, stattdessen in einem kleinen Asialaden unterzutauchen und als magische Kalligrafin zu arbeiten. Und sie verheimlicht noch etwas: Sie ist in ihren besten Kunden verknallt, der von Elle regelmäßig magische Schutzzauber erwirbt: der Halbelf Luc, der nicht nur unglaublich sexy ist, sondern auch geheimnisvoll. Denn der Franzose verbirgt vor ihr, dass er der ranghöchste Agent der magischen Community ist – und auf welche Zielperson er angesetzt wurde …
Quelle: blanvalet

Meine Meinung:
Die Autorin erzählt hier eine unblaublich tolle cosy Urban-Fantasy-Geschichte.  Die Handlung wird aus der Sicht von Elle und Luc erzählt und spielt in unserer Welt, in der es aber ganz viele magische Wesen gibt. Das Worldbuilding ist recht komplex, was mich doch überrascht hat. 

Elle ist die Nachfahrin des chinesischen Gotes der Medizin und Luc ist ein Halbelf. Beides sind zwei ganz tolle Charaktere. Jeder von ihnen hat sein Päckchen zu tragen. Elle hat sich seit einem Familienskandal völig zurück gezogen und arbeitet in einem kleinen Asialaden. Hier lernt sie Luc kennen. Luc arbeitet für Oberon, der ihn ausgerechnet auf Elles Familie angesetzt hat. 

Die Annäherung der beiden ist ein wichtiger Bestandteil der Geschichte, erfolgt aber sehr langsam. Es gibt viele Dialoge zwischen den Charakteren, die ich ganz toll fand. Insgesamt wird die Geschichte eher ruhig aber trotzdem spanennd erzählt. Die Geschichte hat kein offenes Ende und wird zu Ende erzählt. 

Mich konnte die Autorin völli überzeugen und ich vergebe die volle Punktzahl. 

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