Das Blut des Dämons von Lynn Raven

Klappentext:
Das Glück von Dawn und Julien scheint nur von kurzer Dauer: Dawn schwebt in Lebensgefahr, ihr Körper versagt langsam, aber unaufhaltsam. Allein Juliens Blut hält sie noch bei Kräften. In seiner Verzweiflung weigert der sich, das Unausweichliche hinzunehmen, und will Dawn mithilfe der mystischen Kräfte seiner Vorfahren retten. Dafür bricht Julien ein ehernes Gesetz der Welt der Lamia – ein Verbrechen, für das es nur ein Urteil gibt: den Tod …
Quelle: cbt Verlag  

Meine Meinung:
Dies ist der 3. Teil von Lynn Ravens Vampirreihe. Ok, das Buch war jetzt nicht schlecht, aber doch arg deprimierend. Dawn liegt sozusagen im Sterben, es geht ihr körperlich sehr schlecht. Dann verkracht sich Julien noch mit seinem Zwillingsbruder Adrien, weil er das Blut der Allerersten für die Heilung von Dawn haben will. 

Und so geht es die ganz Zeit weiter, eine Katastrophe jagt die andere. Erst fast ganz zum Schluss beruhigt sich alles. Natürlich ist das Buch wie gewohnt flüssig zu lesen, aber die deprimierende Grundstimmung war nicht ganz so mein Fall.

Deshalb gibt es von mir 4 von 5 Punkten.

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