Darkyn: Am Ende der Dunkelheit von Lynn Viehl

Klappentext:
Die FBI-Agentin Christina Renshaw jagt einen berüchtigten Kunstdieb, der angeblich hinter einer mittelalterlichen Handschrift her ist. Als sie in einer Bar den attraktiven Rob trifft und eine leidenschaftliche Nacht mit ihm verbringt, ahnt sie nicht, dass er Robin von Locksley, ein unsterblicher Darkyn, ist – und ausgerechnet der Mann, den sie sucht. Doch als die alte Schrift von einem Unbekannten gestohlen wird, müssen sich Chris und der Darkyn-Lord zusammentun, um sie wiederzufinden. Denn das Buch birgt ein gefährliches Geheimnis.
Quelle: Egmont Lyx

Meine Meinung:
Im 8. Teil der Darkyn Reihe steht eine uns bereits bekannte Figur in Mittelpunkt des Geschehens, nämlich Robin von Locksley. Seine tragische Geschichte haben wir ja bereits erfahren, wobei diese natürlich wieder eine wichtige Rolle spielt. Robin ist hinter einer mittelalterlichen Handschrift her. Ihm in die Quere kommt die FBI-Agentin Chis Renshaw. Nach einem One-Night-Stand verschwindet sie einfach, was Robin gar nicht in den Kram passt. Bevor die beiden es sich versehen, geraten sie in große Gefahr, denn denn auch Robins größter Feind ist hinter dem Buch her.

Auch dieser Teil hat mir wieder super gefallen. Die Romanze fängt mit einem One-Night-Stand an, nach dem die beiden sich erst einmal trennen. Schnell kreuzen sich ihre Wege wieder und die Anziehung ist sehr groß. Beide sind zwei interessante Figuren, die sich sehr gut ergänzen. Die Handlung nimmt schnell an Fahrt zu und ist wie gewohnt aktionreich und blutig.

Die Autorin behält ihren Stil aus den anderen Büchern bei, neben der Handlung um Chris und Robin spielen auch wieder die anderen Darkyn eine wichtige Rolle. Vor allem Alexandras Forschungen und die Geheimnisse, die im letzten Teil bezüglich der Bruderschaft gelöst wurden, sind zentrales Thema.  Bei diesem Teil scheint es sich doch tatsächlich um den letzten in der Darkyn-Reihe zu handeln. Im September 2013 erscheint im Lyx-Verlag erst einmal der 1. Teil der Spin-Off Reihe Kyndred, auf die ich sehr gespannt bin.
Ich aber doch sehr, dass der Verlag auch die neue Serie Lords of the Darkyn übersetzen wird, denn viele Fragen sind in diesem Teil offen geblieben.

Insgesamt ein gutes Buch, aber ein schlechtes Ende für eine Serie mit zu vielen offenen Fragen. Trotzdem gibt es von mit 9 von 10 Punkten.

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