City of Death – Blutige Weihnachten von Lolaca Manhisse

Klapptext: 
Heiligabend verbringt man am liebsten mit der Familie: gemütlich vor dem prasselnden Kaminfeuer sitzend und unter dem Weihnachtsbaum Geschenke verteilend – nicht so in Cherrys Welt. Denn als der gut aussehende und magisch begabte Vampir Liam Healy einen Maskenball gibt, endete das Weihnachtsfest in einem blutigen Gemetzel. Erneut stehen Cherry und ihre Freunde vor einem scheinbar unbesiegbaren Feind. Doch wer steckt diesmal dahinter?
Quelle: Autorenseite

Meine Meinung:
Der Vampir Liam Healey lädt alles was Rang und Namen hat zu einem Maskenball an Heiligabend ein. Natürlich darf Cherry hier nicht fehlen. Auch ihre Mutter und ihr Vater sind eingeladen und natürlich Will. Das ganze endet aber leider nicht so wie Cherry sich das gerne gewünscht hätte, auf der Party gibt es einen Angriff von Unbekannten und es gibt ein blutiges Gemetzel.

Bei dem Buch handelt sich um den 3. Teil der City of Death-Reihe. Dieses Mal gibt es nur eine Kurzgeschichte, die leider viel zu schnell zu Ende war. Dreh- und Angelpunkt ist der Maskenball von Liam, hierauf bereiten sich alle vor und die ganze Handlung arbeitet darauf hin. Außerdem sind dieses Mal die Werwölfe wieder mit dabei und sorgen wieder für Wirbel in Cherrys Leben. Ein neues Rudel ist in der Stadt und sorgt erst einmal für Ärger.
Da es schon eine Weile her ist, dass ich den 2. Teil gelesen habe, habe ich es sehr begrüßt, dass es eine kurze Zusammenfassung der Handlung gibt, so bin ich viel schnell in die Handlung gekommen. Cherry und Will haben ihr erstes Date noch nicht hinter sich gebracht, ich hoffe, dass es zwischen den beiden in nächsten Teil mal etwas voran geht 😉 Das Ende ist relativ offen und ich hoffe, wir müssen nicht so lange auf die Fortsetzung warten.

Von mir gibt es dieses Mal 9 von 10 Punkten. 

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