Klappentext:
»Bis heute hatte ich nie Angst davor gehabt zu sterben. Weil ich wusste, dass ein Anfang nicht ohne Ende existieren konnte. Dass es Licht nicht ohne Dunkelheit gab. Alles Lebende musste weichen, um Platz zu machen für Neues. Jetzt war es an mir zu weichen.« Liz fürchtet nur zwei Dinge: den Anblick von Blut und die Vorstellung, von Vampiren gebissen zu werden. Schlechte Voraussetzungen für ihre neue Anstellung als Blutmagd. Nun muss sie es regungslos über sich ergehen lassen, wenn von ihr getrunken wird. Sonderbarerweise verabscheut der arrogante Vampir Aydan, für den sie eingestellt wurde, die Vorstellung, von ihr zu trinken, ähnlich wie Liz. Aus ihrer anfänglichen Abneigung zueinander entwickelt sich schon bald eine verbotene Faszination. Mit jeder gemeinsamen Nacht wächst eine neue, noch tiefere Angst in Liz heran: ihr Herz an einen Vampir zu verlieren. Denn das wäre ihr beider Untergang
Quelle: Autorin
Meine Meinung:
Leider konnte mich die Autorin hier nicht überzeugen, dabei hatte ich mich so auf diese Geschichte gefreut. Ich wollte es wirklich mögen.
Das war mein erstes Buch der Autorin und ich hatte keine Ahnung was mich erwarten wird. Mir fehlte es ganz klar an Wordbuilding. Warum z. b. haben Norway und Aydan so ein komisches Verhältnis zueinander. Wie ist Liz Blutmagd geworden und und und. Es kann natürlich sein, dass diese Fragen alle noch beantwortet werden, aber der Stil war mir einfach zu dramatisch.
Deshalb habe ich nach 100 Seiten abgebrochen.