Alphaherz von Sandra Henke

Klappentext: 
Als sich der junge Werwolf Rufus in die mysteriöse und unnahbare Lynx verliebt, scheint er von vornherein auf verlorenem Posten. Weil sie keine Wölfin, sondern eine Werkatze ist, und das Herz der jungen und freizügigen Streunerin ausschließlich für Alphas schlägt. Rufus steht aber in der Hierarchie noch sehr weit unten. Um Lynx zu erobern muss er über Nacht zum Mann heranwachsen und Stärke beweisen, die ihn an seine Grenzen und in Lebensgefahr bringt.
Quelle: Ubooks
Meine Meinung:
Der junge Werwolf Rufus hat sich in die Werkatze Lynx verliebt, nur will diese unbedingt einen Alpha. Rufus ist genau das Gegenteil, er ist der Omega des Rudels, ganz weit unten und somit ist Lynx für ihn unerreichbar. Es sei denn, er festigt durch einen Kampf seine Position. Er trainiert dafür hart und will Lynx zeigen, dass er durchaus Alphaqualitäten hat.Ich muss gestehen, dass ich diesen Teil der Alpha-Reihe etwas schwächer fand als sie anderen. Erst einmal ist der mit seinen knapp 158 Seiten einfach viel zu kurz. Auch hatte ich so meine Probleme mit den Charakteren, besonders mit Lynx, sie war mir einfach zu zickig. Auch fand ich beide Charaktere sehr jung, Rufus ist gerade mal 18 und Lynx 21 Jahre. Rufus dagegen ist mir sehr sympatisch. Er ist ja bereits schon länger dabei und einem richtig ans Herz gewachsen.
Natürlich war das Buch jetzt nicht schlecht, aber ich fand die anderen Teile der Reihe einfach besser und freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil der Reihe.Von mir gibt es dieses Mal 8 von 10 Punkten. 

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