Quelle: Bastei Lübbe
Meine Meinung:
Als Alice mit ihrem Vater nach Boston zieht, kann sie es gar nicht fassen als ihr neuen Schule Max über den Weg läuft. Max, von dem sie seit sie denken kann träumt und in den sie unsterblich verliebt ist. Aber wie kann das sein, fragt sich Alice, denn eigentlich dürfte es ihn gar nicht geben. Und er scheint sie auch nicht zu kennen und hat auch noch eine Freundin. Alice will diesem Geheimnis auf die Spur kommen und fängt an, in ihrer Vergangenheit zu forschen.
Der Klapptext zu diesem Buch klingt einfach unheimlich spannend und interessant und ich wollte unbedingt wissen was hinter dem ganzen steckt. Die Idee, dass man seinem Traummann im echten Leben begegnet fand ich so faszinierend, ich wollte da einfach wissen wie die Autorin diese Idee verarbeitet hat.
Erzählt wird das ganze aus der Sicht von Alice in der Ich-Perspektive, was hier bei dieser Geschichte sehr gut passt. Alice ist ein sympathischer Charakter. Ihr Mutter hast sie und ihren Vater verlassen, das war sie gerade mal 6 Jahre alt. Keine Sache, die man in dem Alter so einfach verarbeitet.
Die Autorin befasst sie hier mit dem Thema Träume und versucht das ganze teilweise wissenschaftlich, aber auch fantastisch zu erklären. Die Mischung fand ich sehr gelungen. Die Geschichte ist sehr humorvoll und natürlich sehr romantisch. Ob Alice mit Max auch im echten Leben zusammen kommt, werde ich natürlich nicht verraten, dafür müsst ihr das Buch dann selbst lesen.
Mich konnte diese sehr schöne völlig überzeugen und bekommt die volle Punktzahl.