Wolfskriegerin: Lykandras Krieger 3 von Kerstin Dirks

Klappentext:
Vor hundertfünfzig Jahren rettete ein Werwolf ihr Leben. Aber seitdem steht Keira Swift unter einem schrecklichen Fluch.
Der Werwolf und Kämpfer Killian Blackdoom jagt bei Nacht Vampire in London und stößt auf die mutige Keira, die ihn sofort fasziniert. Ihre wilde Leidenschaft zieht den Einzelgänger mehr in den Bann, als er jemals für möglich gehalten hätte. Doch sie ist keine gewöhnliche Werwölfin und der Fluch könnte sie das Leben kosten. Killian will alles versuchen, sie davon zu befreien, doch zunächst muss er sich durch ihre Ablehnung arbeiten …  Als noch dazu eine Bedrohung aufzieht, weiß Killian, dass Keira und er diese nicht allein abwenden können. Sie brauchen die Hilfe seiner ehemaligen Rudelbrüder Correy und Remierre, was sich aufgrund alter Rivalitäten als keine gute Idee erweisen könnte.
Quelle: Sieben Verlag 

Meine Meinung:
Im 3. Teil von Kerstin Dirks Serie um Lykandras Krieger geht es um Keira Swift und Killan Blackboom. Killan ist der älter Bruder von Correy aus dem 2. Teil der Serie. Die beiden haben sich nach einem Streit getrennt und viele Jahre nicht mehr gesehen. Äußere Umstände zwingen Killian aber, zu ihm Kontakt aufzunehmen, da eine Gruppierung unter den Vampiren, die Leonidas, versucht,  mal wieder die Herrschaft an sich zu reißen.
Ihm zur Seite steht die Werwölfin Keira, die eigentlich noch keine richtige Wölfin ist, weil ihr der letzte Biss für die Verwandlung fehlt. Ihr damaliger Mentor wurde kurz vor diesem Biss getötet und sie hat bisher noch keinen Werwolf gefunden, der diesen vollendet, da es ein sehr starker Wolf sein muss.

Die Liebesgeschichte um Keria und Killian ist sehr romantisch und gefühlvoll. Keira hat viele schreckliche Dinge in ihrer Vergangenheit erlebt. Außerdem hat sie furchtbare Anfälle, weil ihre Verwandlung noch nicht ganz fertig ist. Es gibt ein wiedersehen mit den beiden Paaren aus den vorangegangenen Büchern. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, Killian ist ein sehr sympatischer Kerl und auch Keira war sehr glaubwürdig.

Von mir gibt es 10 von 10 Punkten.

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