Unsterblich wie der Morgen von Mina Hepsen

Klappentext:
Seitdem Lea nach einem brutalen Überfall dem Tod nahe war, kann sie Geister sehen: Verlorene Seelen suchen sie auf und bitten sie um Hilfe. Als sie deswegen eines Abends das alte viktorianische Wohnhaus in Edinburgh betritt, ahnt sie jedoch nicht, dass dies ihr Leben für immer verändern wird. Denn bald wird sie schon nicht mehr nur von Geistern, sondern auch von Vampiren heimgesucht. Und dann gibt es da auch noch einen ganz besonders geheimnisvollen Mann …
Quelle: Goldmann Verlag 

Meine Meinung:
Lea kann seit einem Angriff, bei dem sie fast getötet wurde, Geister sehen. Sie hilft den Geistern, denn diese haben noch etwas zu erledigen. Eines Tages taucht der der Geist der Vampirin Mary bei ihr auf und plötzlich ist sie in die Angelengeheiten der Vampire verwickelt. Besonders der Vampir Adam Murray hat es ihr angetan, denn ihre Wege kreuzen sich immer wieder.

Ich muss gestehen, dass ich sehr überrascht war was dieses Buch betrifft, denn die Autorin hat sich bei dieser Reihe einen Sprung in der Zeit zu machen. Hat es sich bei den ersten 3. Teilen der Serie noch um historische Vampireromane gehandelt, so findet die Handlung dieses Teils doch tatsächlich in der Jetztzeit statt. Das könnte man als negativen Aspekt sehen, aber ich bin positiv überrascht worden. Der Roman trifft genau meinen Geschmack. Er ist sehr humorvoll geschrieben, die Liebesgeschichte ist sehr zentral, überlagert aber nicht den Rest der Story. Die Story ist vielleicht nicht neu, aber spannend erzählt. Die Figuren sind mir alle sehr sympatisch und glaubwürdig.

Ich würde mich freuen, wenn es noch weitere Romane aus dieser Reihe geben würde. Die Homepage der Autorin gibt leider keine Auskunft, ob noch welche geplant sind.

Von mir gibt es 10 von 10 Punkten für einen wirklich unterhaltsamen Roman.

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