Soul Beach. Salziger Tod von Kate Harrison

Klappentext:
Alice Forster wird verfolgt und sie fürchtet, dass der Mörder ihrer Schwester Meggie nun auch hinter ihr her ist. Nur am Soul Beach – dem Strandparadies, an dem sie ihre toten Freunde treffen kann – fühlt sich Alice noch sicher. Aber Soul Beach existiert nur als Website im Internet. Er ist nichts anderes als ein virtueller Wartesaal für die Ewigkeit. Und Alice muss unbedingt herausfinden, wer Meggie umgebracht hat, damit ihre Schwester den Strand endlich verlassen kann. Dann gibt es plötzlich Ärger im Paradies. Dunkle Wolken ziehen auf, ein Sturm braut sich zusammen. Wird ein Tsunami Soul Beach zerstören? Das Jenseits ist ein Strand und soziale Netzwerke wie Facebook gibt es auch für Tote. Kate Harrison erzählt eine Geschichte von Tod und Erlösung und macht daraus einen brandaktuellen Mystery-Thriller.

Quelle: Loewe Verlag

Meine Meinung:
Alice fühlt sich verfolgt. Ist der Mörder ihrer Schwester jetzt hinter ihr her? Von ihrer Schwester oder den anderen Gästen des Soul Beach kann sie wenig Hilfe erwarten, die können sich nämlich nicht an die Ereignisse, die zu ihrem Tod geführt haben, erinnern. Alice sucht auf eigene Faust nach dem Mörder von Meggie und gerät immer mehr in Gefahr dabei.

Ich muss gestehen, dass ich mich am Anfang des Buch nicht wirklich an alles aus dem 2. Teil erinnern konnte und erst nach und nach die Erinnerungen zurück gekommen sind. Die Handlung schließt nahtlos an den 2. Teil an. Alice hat ja den Verdacht, dass Sahara ihre Schwester Meggie umgebracht hat und jetzt fühlt sie sich ständig beobachtet und vermutet Sahara hinter jeder Ecke. Das hat die Autorin richtig gut ungesetzt, es war teilweise doch sehr spannend und ein bisschen unheimlich. Wer in diesem Teil ebenfalls eine wichtige Rolle spielt ist der Nerd Lewis, der für Alice eine wichtige Hilfe wird. In diesem Teil ist Alice gar nicht so oft am Soul Beach, man merkt halt, dass dies der letzte Teil ist und es um Abschied nehmen geht. Insgesamt hat mir dieser Teil dann sehr gut gefallen und das Ende lässt mich zufrieden zurück. Von mir bekommt dieser Teil die volle Punktzahl. 

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