Klappentext:
Ein Fluch hält Theresa Nichols im Körper eines Drachen gefangen. Klar, dass sie deshalb seit ewigen Zeiten kein aufregendes Date mehr hatte. Ihr einziges Vergnügen ist das Internet, und hier lernt sie auch den Privatdetektiv Zeke kennen. Als dieser ihr ein romantisches Treffen vorschlägt, gerät Theresa in Bedrängnis sie muss sich schnellstmöglich aus ihrer Drachengestalt befreien. Doch ist es wirklich klug, zu diesem Zweck einen Pakt mit Satan einzugehen? Zu allem Überfluss hat jemand einen Preis auf Theresas Kopf ausgesetzt. Und als ehemaliger Drachenjäger wäre es eigentlich Zekes Aufgabe, sie zu töten …
Quelle: Lyx Verlag
Teil einer Reihe:
1. Es kann nur eine geben
2. Schau mir in die Augen, Kleiner!
Meine Meinung:
Der erste Teil dieser Reihe von Stephanie Rowe konnte mich ja leider nicht so überzeugen. Dieser hier hat mir schon viel besser gefallen. Theresa Nichols wurde ja bereits im ersten Teil erwähnt, sie hat bei Justine, der Heldin des erstens Teils gelebt. Eigentlich müsste man sagen versteckt, denn sie ist in ihrer Drachengestalt gefangen, da sie mit einem Fluch belegt ist. Sie lernt beim Chatten Zeke kennen, von dem sie aber nicht weiß, dass er sie eigentlich für einen Klienten sucht. Die beiden haben seit mehreren Monaten Cybersex und er will sie jetzt unbedingt treffen. Aus lauter Verzweiflung geht sie mit Satan einen Deal ein, damit dieser ihr ihre menschliche Gestalt wieder zurückgeben kann.
Was mir im letzten Buch nicht klar war ist, das Justine eigentlich eine Gestaltenwandlerin ist, nämlich ein Drache. Sie war nur durch diesen Fluch in ihrer Drachengestalt gefangen. Eigentlich müssten Therese und Zeke sich ja hassen, aber das Gegenteil ist der Fall. Zeke hat seinen Job als Drachenjäger aufgegeben, was ich als schwerer erweist als gedacht, als plötzlich sein altes Team in der Stadt auftaucht, die ebenfalls nach Therese suchen.
Das Buch ist wie gewohnt rasant und lustig. Dieses Mal ist es nicht ganz so überdreht. Von mir gibt es dieses Mal 9 von 10 Punkten.