Klappentext:
Sora ist die rechtmäßige Erbin eines koreanischen Firmenimperiums, das einer Familie gehört, die seit Jahrhunderten über magische Kräfte verfügt und damit zu Reichtum und Macht gelangte: dem Clan der Diebe. Aber sie ist für ihre Familie eine große Enttäuschung, denn sie ist offenbar magielos. Daher lebt sie fernab der glitzernden Metropole Busan auf der Insel Jeju, wo sie ein kleines Café führt und sich um ihre kranke Mutter kümmert. Bis sie eines Tages einen versiegelten Brief mit einer Einladung erhält, der ihr gesamtes Leben auf den Kopf stellt. Sie trifft auf Menschen, die sie nie wiedersehen wollte, und auf einen attraktiven gefangenen Gott, der ihre Hilfe so sehr braucht wie sie seine.
Quelle:
Meine Meinung:
Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Fantasy-Dilogie mit Südkorea als Setting. Das hat mich total angesprochen, denn aktuell habe ich gerade eine Phase, in der ich K-Dramen total liebe. Das Setting hat mir auf jeden Fall richtig gut gefallen und auch die Geschichte rund um Sora. Die reist nach Busan, da sie eine Einladung zum Clan ihres Vaters gekommen hat. Sora ist magielos und will mit dem Clan ihres Vaters eigentlich nichts zutun haben. Aber das Schicksal meint es anders mit ihr.
Sora ist eine taffe junge Frau, was ich sehr mochte. Bei ihrer Reise nach Busan erfährt sie viele Geheimnisse, von denen sie bisher nichts wusste. Es gibt auch eine Romanze, die aber nicht zu aufdringlich war. Ran ist auf jeden Fall ein sehr interessanter Charakter und die Chemie stimmt auch zwischen den beiden. Der Fantasy-Anteil war auf jeden Fall sehr interessant.
Wenn ihr also Lust auf eine solche Geschichte habt, kann ich euch das Buch empfehlen. Eigentlich ist die Geschichte zu ende erzählt, aber zum Ende hin fängt die Autorin einen neuen roten Faden an, der mich doch sehr überrascht hat. Teil 2 wird dann aus der Sicht ihrer Halbschwester erzählt.
Ich vergebe die volle Punktzahl.




