Inhalt:
Seit Camry MacKeage ihren Job bei der NASA verloren hat, versteckt sie sich in einem kleinen Nest in der Wildnis. Ihre Eltern erfahren dies von einem Fremden und beauftragen ihn, ihre Tochter zu suchen. Camry fühlt sich magisch zu dem attraktiven Fremden hingezogen, der plötzlich in Go Back Cove auftaucht. Doch sie weiß nicht, dass der Mann, mit dem sie heiße Küsse tauscht, ausgerechnet Lucian Renoir ist – der Wissenschaftler, der ihre Arbeit bei der NASA sabotiert hat …
Quelle: Verlag
Teil einer Serie:
1. Das Herz des Higlanders
2. Mit der Liebe eines Higlanders
3. Der Ring des Highlanders
4. Der Traum des Highlanders
5. Küss niemals einen Highlander
6. In den Armen des Schotten
7. Lockruf der Highlands
Meine Meinung:
Im siebten Teil der Highlander-Reihe von Janet Chapman geht es dieses Mal um Camry MacKeage, eine der siebten Tochter von Gray und Grace MacKeage. Sie hat ihren Job bei der NASA verloren und versteckt sich vor ihrer Familie in dem kleinen Nest Go Back Cove.
Eines Tages taucht dort ein Fremder auf, nämlich Luke Pascal, dem sie eigentlich die Schuld daran gibt, dass sie ihren Job verloren hat. Er ist ebenfalls Physiker und hat eine Arbeit von ihr kritisiert, was sie völlig aus der Bahn geworfen hat.
Leider hat der Verlag bei diesem Titel auch kein gutes Händchen bewissen, den das ganze spielt wieder im Bundesstaat Maine und nicht in den Highlands. Für mich ist Küss niemals einen Highlander das bisheriger Highlight der Serie und alle andere Bücher haben es schwer, sich mit diesem zu messen. Der 7. Teil hat mir gut gefallen, konnt aber nicht an den 5. Teil herankommen.
Das Buch ist sehr humorvoll und romantisch, die beiden Hauptfiguren passen sehr gut zusammen. Es gibt wieder eine Menge Magie und es gibt ein Wiedersehen mit einigen Mitgliedern der Familie MacKeage, wobei Gray und Grace dieses Mal am meisten vorkommen.
Von mir gibt es 8,5 von 10 Punkten.