Küss mich, küss mich nicht von Jessica Bird

Inhalt:
Die schöne Restaurateurin Callie Burke bekommt die Chance ihres Lebens: Sie soll eines der bekanntesten Gemälde überhaupt restaurieren! Doch Callie hat ein großes Problem: den Besitzer des Kunstwerks! Jack Walker versucht gar nicht erst, seine Gefühle für sie zu verbergen. Doch Callie hat von Männern, die ihr den Himmel versprechen, ein für alle mal genug! Sie lebt nur noch für die Kunst – aber ihr Herz scheint daran nicht zu glauben …

Meine Meinung:
Callie Burke, ist die Halbschwester von Grace Hall aus Wenn es plötzlich Liebe ist. Sie erhält von Jack Walker das Angebot, ein unsagbar wertvolles Familienportrait zu restaurieren. Da sie gerade ihren Job verloren hat und auch ziemlich knapp bei Kasse ist, nimmt sie den Job an. Jack ist ein erfolgreicher Unternehmer, sie dagegen kommt aus ärmlichen Verhältnissen. Trotz dieser Unterschiede fühlen sich beide zueinander hingezogen, aber Jack ist verlobt und Callie ist die uneheliche Tochter von Cornelius Woodward Hall, einem sehr einflussreichen Mann. Sie ist unversichert, wie Jack hierauf reagieren könnte, wo er doch gerade darüber nachdenkt, als Gouverneur zu kanidieren.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, besser als der Teil davor, was vorallem an den beiden Hauptfiguren lag. Die Handlung kommt dieses Mal ohne Krimianteil aus, ist aber trotzdem sehr gut. Das Thema ist natürlich nicht neu, aber Jessica Bird hat es sehr schön umgesetzt.

Von mir gibt es 9,5 von 10 Punkten.

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