Klappentext:
Im vierten Band der Romanreihe „Keltâ“ von Yvonne Taddeo schweben nicht nur Lioba und Daniel, sondern auch Liobas Freunde und Familie in ständiger Gefahr. Im uralten Machtkampf zwischen den E.L.F. und den Latène müssen sich Lioba und ihre Freunden über Recht und Gesetz hinwegsetzen, um Ariax entgegenzustehen. Doch mit dem Erwachen einer neuen Begabung wird Lioba selbst zu einer Bedrohung für jeden Menschen in ihrer Nähe. Schließlich sieht die junge Frau nur noch eine Möglichkeit, ihre Fähigkeiten unter Kontrolle zu bekommen. Als sich ihr jedoch eine Chance auftut, die Gefahr durch die Latène für immer auszumerzen, trifft sie eine folgenschwere Entscheidung.
Quelle: Geschichtswerkstatt Büdingen
Meine Meinung:
Bei diesem Buch handelt es sich um den 4. Teil der 5-teiligen Reihe von Yvonne Taddeo. Teil 1 – 3 habe ich vor ein paar Jahren gelesen und jetzt wage ich mich tatsächlich an den 4. Teil. Nachdem ich meine eigenen Rezension zu Teil 1 – 3 gelesen habe, bin ich auch recht schnell wieder zurecht gefunden.
Auch im vierten Teil geht es wieder um die Fehde zwischen den E. L. F und den Latène und Lioba und Daniel befinden sich zwischen den Fronten. Lioba hat ihre Fähigkeiten immer noch nicht wirklich im Griff und muss diese weiter trainieren, bevor sie noch Schaden damit anrichtet. Insgesamt hat mir der 4. Teil bis auf eine Sache wieder sehr gut gefallen. Die Autorin konstruiert da irgendwie ein Liebesdreieck zwischen Lioba, Daniel und Ariax, das mir persönlich gar nicht gefallen hat.
Von mir gibt es dieses Mal 4 von 5 Punkte.