wie ihr bestimmt schon mitbekommen habt, haben wir in unserer Facebook-Gruppe Gedankenposie eine besondere Aktion seit dem 21. September laufen, wir wollen euch die Bücher des Impress-Verlages etwas näher bringen. Aus diesem Grund durfte ich heute die Autorin Stefanie Diem interviewen:
Nein, leider nicht – das wäre herrlich. Am Anfang einer Geschichte, wenn die Idee noch ganz frisch ist, da geht es mir sehr leicht von der Hand. Meist im Mittelteil hakt es dann, während der Schluss sich meist wie von selbst schreibt.
Das ist schwer zu sagen. Meist ist es das Buch, an dem ich gerade arbeite, weil ich mich damit momentan sehr intensiv beschäftige – oder das Projekt, welches ich bereits als nächstes Buch plane und in Gedanken ausarbeite.
Ja, zwei gute Freundinnen lesen Probe und geben mir immer ihr ehrliches Feedback. Beide sind sehr kritisch und dafür bin ich ihnen sehr sehr dankbar, auch wenn es manchmal hart ist.
Ich schreibe ganz pragmatisch in meinem Büro zu Hause mit Blick auf meinen Garten. Ab und an auch im Wohnzimmer. Aber einen Lieblingsplatz habe ich nicht.
Ich habe zwei neue Ideen, die nur darauf warten, zu Papier gebracht zu werden. Im Februar kam mein erstes Kind zur Welt und ich habe mit der Schreiberei eine Weile ausgesetzt, um mich ihm ganz widmen zu können. Aber es ist bei mir immer so, je länger ich nicht schreibe, desto mehr Geschichten fallen mir ein, sodass ich früher oder später einfach wieder schreiben MUSS! Es ist wie eine Sucht
Nein, leider nicht. Ich war im letzten Jahr dort und wäre sehr sehr gerne wieder gefahren. Aber dann müsste ich meinen Sohn mitnehmen und so eine lange Fahrt vom Allgäu aus (es sind ja immerhin 5 Std mit dem Zug) möchte ich ihm nicht zumuten. Ich hoffe, dass es nächstes Jahr wieder klappt!