How to Feed a Demon von Sabine Riedel

Klappentext:
Hast du dich schon einmal gefragt, was du tun würdest, wenn du plötzlich einem echten Dämon gegenüberstehst?

Maries Welt wird komplett auf den Kopf gestellt, als sie vor ihrem alten Leben und einer unglücklichen Beziehung in ein verlassenes Hotel flüchtet. Bereits in der ersten Nacht erlebt sie ihren wahr gewordenen Albtraum, als plötzlich Spukgestalten auftauchen – gruselige Fabelwesen und legendäre Monster, die erschreckend real wirken. Verdammt real sogar! Als sie dazu noch über wehrhafte Gestaltwandler und sexy Dämonen stolpert, weiß sie nicht, was schlimmer ist: Dass ihr in diesem Hotel regelmäßig die Haare zu Berge stehen oder dass ihr Herz bei seinem Anblick verräterisch schnell zu klopfen beginnt.
Quelle: Novel Arc Verlag

Meine Meinung:
Die Autorin erzählt hier die Geschichte der 17-jährigen Marie, die Halsüberkopf ihr Zuhause verlässt, nachdem sie sich von ihrem Freund getrennt hat. Ein bisschen naiv und ziellos  steigt sie in den nächsten Bus und fährt immer weiter und weiter bis sie in einem verlassenen Hotel landet. Wie sich herausstellt, ist sie die neue Besitzerin dieses Hotels. 

Natürlich ist das kein normales Hotel, sondern eins für paranormale Wesen und Marie befindet sich auf einmal zwischen den verschiedenen Fronten. Die Geschichte ist sehr süß und cosy und richtet sich eher an eine jüngeres Publikum, denn Marie ist manchmal schon etwas naiv. Sie macht aber im Laufe der Geschichte eine sehr gute Entwicklung durch. Es gibt auch ein bisschen Romance, aber nur ganz wenig. Der Trope Found Family passt hier am besten. 

Wenn ihr Lust auf eine cosy Urban Fantasy Geschichte hat, ist diese Geschichte auf jeden Fall etwas für euch. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.

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