Heir of Storms von Lauryn Hamilton Murray

Klappentext:
Ich bin das Mädchen, das den Sturm beschwor, der unsere Welt erschütterte. Und jetzt fordere ich meine Krone
Am Tag, als Blaze auf die Welt kam, hätte sie diese fast in einem verheerenden Sturm untergehen lassen. Denn Blaze ist eine Sturmweberin – jedoch hineingeboren in eine der mächtigsten feuermagischen Familien des Imperiums. Seitdem ist Blaze gebrandmarkt und gefürchtet. Was niemand ahnt: Ihre Magie ist nach diesem schicksalhaften Tag versiegt. Doch als Blaze und ihr Zwillingsbruder Flint unerwartet zu einem Turnier an den Hof des Kaisers geladen werden, dessen Gewinnern nichts weniger winkt als die Krone eines der vier Königreiche, muss sie das erste Mal nach 17 Jahren versuchen, ihre Gabe heraufzubeschwören. Denn im Goldenen Palast warten noch ganz andere Herausforderungen: das Intrigenspiel der Mitbewerber ebenso wie gleich zwei gut aussehende Verehrer: der bezaubernde Kronprinz und ein gefährlich verführerischer Neuankömmling am Hofe.
Gefährliche Magie, verbotene Liebe und ein mörderischer Wettstreit um den Thron – in einem Imperium, in dem Kronen nicht vererbt, sondern gewonnen werden
Quelle: cbj

Meine Meinung:
Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil eine YA-Fantasy-Reihe. Der Einstieg in die Geschichte hat mir richtig gut gefallen, das Worldbuilding ist interessant und die Magie auch. Auch den Schreibstil fand ich richtig gut.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Blaze erzählt, einer Außenseiterin. Sie hat als Einzige in ihrer Familie eine andere Gabe als Feuermagie, sie ist eine Sturmweberin. Sie wird ausgewählt an einem Turnier um die Krone teilzunehmen und reist gemeinsam mit ihrem Bruder an den Hof des Kaisers.

Ab da gibt mir die Story starke Academy-Vibes, was mir vorher gar nicht klar war. Ab da fand ich die Handlung tatsächlich eher langweilig. Zudem bedient die Autorin hier doch einige Klischees.

Alle anderen weiblichen Teilnehmerinnen mobben Blaze aufgrund ihrer Herkunft. Es gibt direkt zwei Loverinterest, die auch noch Brüder sind, was hat mich sehr an die Rote Königin erinnern. Es gibt tatsächlich auch Sklaven und leider finde ich die Darstellung hier schon etwas problematisch.

Zwischendurch war ich echt genervt und wollte das Buch schon abbrechen. Im letzten Drittel wird es dann tatsächlich wieder interessanter, was die Handlung dann doch gerettet hat. Ich schwanke zwischen 3 – 4 Sterne für dieses Buch, bin auch noch nicht sicher, ob ich weiterlesen möchte.

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