Fingerhutsommer von Ben Aaronovitch (Hörbuch)

Klappentext:
Peter Grant, Detective Constable und Zauberlehrling, fühlt sich normalerweise schon unwohl, wenn er London auch nur ein paar Kilometer weit hinter sich lässt. Doch nun wird er in die tiefste Provinz geschickt: in einen kleinen Ort in Herefordshire, wo sich Fuchs, Hase und der Dorfpolizist gute Nacht sagen. Es werden zwei Kinder vermisst und ihr Verschwinden erfolgte möglicherweise unter magischen Umständen. Zum Glück unterstützt ihn die hübsche Flussgöttin Beverley Brook bei seinen Ermittlungen.
Quelle: Jumbo Neue Medien

Meine Meinung:
Peters neuster Fall führt ihn weit raus aus London auf platte Land in den kleinen Ort Herefordshire. Hier werden 2 Mädchen vermisste und man hat seine Abteilung aus Routine hinzugezogen. Peter beginnt mit den Ermittlungen und bekommt Unterstützung von Beverly Brook, für die er in der Zwischenzeit mehr als nur Freundschaft empfindet.

Auf diese Fortsetzung habe ich mich wirklich sehr gefreut und wurde wieder völlig überzeugt. Dietmar Wunder liest diese Reihe einfach göttlich, schon alleine wegen seiner Stimme höre ich diese Hörbücher unheimlich gerne. Der Autor lässt sich auch dieses Mal wieder einiges einfallen und es wird nie langweilig. Peters Ermittlungen führen ihn in die Kleinstadt Heresfordshire, ein richtiges Dorf mit jede Menge Dorfklatsch und ein Mekka für UFO-Sichtungen und dergleichen. Was es genau damit auf sich hat, findet Peter dann im Laufe seiner Ermittlungen heraus. Dieses Mal geht es um Kindesentführung, was der Autor sehr interessant umgesetzt hat. Schade fand ich nur, dass Nightingale dieses Mal gar nicht wirklich dabei ist, ich habe ihn etwas vermisst. Aber trotzdem erfahren wir mehr über ihn und seine Vergangenheit.

Auch Peters Privatleben spielt dieses Mal eine wichtige Rolle. Da wär ja zum einen der Verrat von Leslie, der Peter sehr belastet. Beverly Brook sorgt sich der weilen um Peters Liebesleben, die beiden geben ein interessantes Paar ab.

Insgesamt wurde ich wieder absolut überzeugt und vergebe die volle Punktzahl.

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