Es kann nur eine geben von Stephanie Rowe

Klappentext:
Als Unsterbliche hat es Justine Bennett wirklich nicht leicht im Leben – sie wacht über den Quell der ewigen Jugend, ist seit Wochen nicht mehr aus dem Haus gekommen und ihr letztes romantisches Date ist mehr als zweihundert Jahre her. Da bricht der gut aussehende Derek LaValle in Justines Leben ein. Über Dereks Familie liegt ein Fluch, weswegen er nur noch wenige Tage zu leben hat. Er kann seinem traurigen Schicksal nur entgehen, indem er die Wächterin des Quells der ewigen Jugend findet und ihr den Kopf abschlägt. Das sollte ihm eigentlich nicht schwer fallen. Wenn diese Wächterin bloß nicht so verdammt sexy wäre …
Quelle Lyx Verlag 

Meine Meinung:
Das Buch konnte mich irgendwie nicht so richtig überzeugen. Es war jetzt nicht wirklich schlecht, aber teilweise doch arg überdreht. Justine Bennett lebt mit einem Drachen zusammen. Dieser Drachen ist eigentlich Theresa Nichols, die durch einen Fluch zu einem Drachen wurde. Der Quell der Ewigen Jugend heißt Desdemona und ist eine Espressomaschine.

Dann gibt es da noch Justines Mutter, Iris Bennett, die im Fegefeuer schmort, aber jederzeit als eine Art Geist bei Justine auftauchen kann. Iris wird vom Satan persönlich umworben. Gerade dieses Werben fand ich teilweise etwas übertrieben und nervig.

Die Romanze zwischen Derek und Justine war leider nur oberflächig und hat mich nicht wirklich berührt.

Von mir gibt es 2 von 5 Punkten.

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