Eiskalte Liebe von Linda Howard

Klappentext:
Sally Jerome hat es geschafft! Die junge Reporterin ist der neue Star am Zeitungshimmel, und ihre fesselnden Reportagen kennt die ganze Welt. Nur ein Mann ahnt, wie hart dieser Weg an die Spitze war: Rhydon Baines, der Sally damals nach kurzer, stürmischer Ehe verlassen hat. Doch die Vergangenheit holt Sally ein, als das New Yorker Nachrichtenmagazin verkauft wird. Denn der neue Besitzer ist Rhydon! Und wie typisch für ihn: Er weigert sich, ihre neue Unabhängigkeit zu akzeptieren. Stattdessen stellt er kurz vor einem wichtigen Interview eiskalt ihre Kompetenz in Frage und beweist ihr: Vieles mag sich zwischen ihnen geändert haben. Aber wenn er sie berührt, ist sie genau wie früher wehrlos vor Verlangen …

Quelle: Mira Taschenbuch

Meine Meinung:
Man merkt hier ganz klar, dass dies eins der älteren Bücher von Linda Howard ist. Es ist ein reiner Liebesroman. Der Held ist sehr dominant, ein typischer Howard halt. Das Buch hat leider auch nur 255 Seiten ist also auch relativ kurz. Nach 7 Jahren Trennung begegnet Sally Jerome ihrem Ehemann wieder, er ist nämlich ihr neuer Chef. Obwohl sie sich sehr verändert hat, erkennt er sie wieder und will sie zurück haben. Dabei geht es doch recht unsensibel vor, z. B. streicht er alle Auslandseinsätze für sie, damit ihr nichts passiert. Mir hat der Roman gefallen, obwohl der Held doch arg dominant und besitzergreifend ist. Aber solche Helden erwartet man bei Linda Howard ja auch.

Von mir gibt es 9 von 10 Punkten.

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