Eine magische Begegnung von Jennifer Skully

Klappentext:
Für die Floristin Lili Goodweather besteht der Sinn des Lebens darin, die wertvollen Momente zu genießen. Und so ist sie betrübt als sie bemerkt, dass ihre zwölfjährige Nachbarin Erika bereits in so frühen Jahren verlernt hat, die Magie in dieser Welt zu sehen. Noch schlimmer ist Erikas verwitweter Vater, Tanner Rutland. Als praktisch veranlagter Mensch will er nicht, dass seine Tochter von Lilis abstrusen Vorstellungen verwirrt wird, vor allem nicht von ihrer Behauptung, dass sie mit Tieren sprechen könnte. Und trotzdem gibt es da etwas an Lili, das Tanner nicht ignorieren kann. Aber kann ein zielstrebiger Karrieremann alles über Bord werfen, woran er glaubt, nur um ein wenig Magie in seinem Alltag zu spüren?
Quelle: Mira Taschenbuch

Meine Meinung:
Das Buch hat ja bisher nicht so gute Bewertungen erhalten und ich ich war vorgewarnt und hatte nicht sehr große Erwartungen. Es hat mir sehr gut gefallen. Natürlich hätte der „magische“ Teil ruhig etwas größer sein können, aber ich fand die Idee sehr gelungen.

Der Krimiteil war doch relativ hoch, man könnte das Buch fast in den Bereich Romantic Suspence einsortieren. Der Romantikanteil hat mir auch sehr gut gefallen. Die Geschichte der beiden hat mich manchmal an die Fernsehserie Dharma und Greg erinnert, sie die Hippie-Frau, er der Geschäftsmann. Fehlen nur noch die jeweiligen Eltern. Von mir gibts 8 von 10 Punkten für ein paar nette Ansätze.

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