Die Erben der Nacht – Pyras von Ulrike Schweikert

Klappentext: 
Ende des 19. Jahrhunderts ist die Macht der letzten Vampir-Clans in Europa am Schwinden. Um das Überleben ihrer Gattung zu sichern, beschließen die Altehrwürdigen, ihre Nachkommen fortan gemeinsam zu unterrichten. Beim wilden Clan der Pyras geht die Ausbildung in ihr drittes Jahr. Doch im Labyrinth unter den Straßen von Paris lauert ein alter Feind – und er ist mächtiger denn je. Der Vampirjäger ist zurück, mit einer Waffe, die für die Geschöpfe der Nacht den Untergang bedeuten könnte.
Quelle: cbt

Meine Meinung:
Im dritten Jahr der Ausbildung der Nachkommen der Alterwürdigen verschlägt es die Schüler nach Paris. Der Clan der Pyras lebt in den Katakomben von Paris. Am Anfang dachte ich zuerst ich bin im falschen Buch, denn zuerst treffen sie die Erben in Hamburg bei den Vamila. Aufgrund von Bauarbeiten in der Speicherstadt müssen sie dann aber nach Paris weiterziehen.

Ich hatte zuerst so meine Schwierigkeiten in die Geschichte zu kommen. Die Geschehnisse in Hamburg fand ich sehr spannend, in Paris war es am Anfang etwas langweilig und langatmig. Der Untericht beschränkte sich dieses Mal eigentlich nur darauf, dass die Schüler den willen der in den Katakomben lebenden Ratten brechen.

Ab der Mitte kommt die Geschichte dann wieder in Fahrt. Mit dem Auftauchen des Phantoms der Oper und der Suche nach dem verschwundenen Pyras wird das ganze dann sehr spannend und interessant.

Die Beziehungen unter den Schülern verändern sich ein wenig. War Franz-Leopold im letzten Teil noch in Ivy verliebt und fühlte sich durch ihren Betrug verraten, merkt man doch, dass er und Alisa dieses Mal sehr gut miteinander klar kommen. Ich denke, hier entwickelt sich noch etwas 🙂

Von mir gibt es dieses Mal 4 von 5 Punkten und ich bin schon sehr gespannt auf den 4. Teil, der in Wien spielen wird.

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