Der dunkle Feind von Andy K. Myrne

Klappentext:
„Wie lange ein Traum verweilt, hängt immer davon ab, wie sehr man hoffen, lieben und hassen kann.“Das Leben der siebzehnjährigen Sarah nimmt eines Tages eine plötzliche Wendung: Nicht nur ihre älteste Freundin Hettie offenbart ihr eine unglaubliche Gabe, auf einer Party fällt Sarah auch noch einem ungeladenen Gast in die Arme. Wer ist der mysteriöse junge Mann, der für so viel Ärger sorgt und ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen will? Als sie von ihrem Gastgeber erfährt, dass ihre Zufallsbekanntschaft ein Vampir sein soll, glaubt sie ihm nicht und beschließt, dem Ganzen selbst auf den Grund zu gehen. Dabei betritt sie eine Welt, die ihre eigene für immer verändert.
Quelle: Autorenseite

Meine Meinung:
Auf der Party eines Freundes Benny lernt die 17-jährige Sarah einen geheimnisvollen Fremden kenne. Zuerst hält sie das ganze für nicht real, aber als sie ihn dann noch einmal trifft, weis sie, dass er real ist. Benny offenbart ihr dann, dass er ihn für einen Vampir hält. Sarah will der Sache selbst auf den Grund gehen und spioniert ihm nach. Dabei entdeckt sie eine Welt, von der sie bisher keine Ahnung hatte.

Erzählt wird diese Geschichte aus der Sicht von Sarah. Sie ist ein völlig Mädchen bis zu dem Tag an dem sie Corbian kennen lernt. Wie vermutet ist dieser ein Vampir, aber kein glitzender Emo-Vampir, sondern da greift die Autorin eher auf klassische Elemente zurück. Die Vampire hier trinken Blut von Menschen und haben auch schon den ein oder anderen dabei getötet. Insgesamt ist die Stimmung düster und geheimnisvoll, was mir sehr gut gefallen hat. Die Liebesgeschichte steht im Mittelpunkt der Handlung, die beiden kommen sich recht schnell näher. Mir ging die Annäherung der beiden etwas zu schnell, die Autorin hätte sich ruhig etwas mehr Zeit lassen können bis die beiden zusammen kommen. Neben Sarah spielt Hettie eine wichtige Rolle. Hettie ist eine ältere Dame, die sich mit Sarah angefreundet hat. Hettie hat eine besondere Gabe, sie kann die Gedanken anderer lesen.
Am Ende lässt die Autorin dann alle Fäden zusammen laufen und überrascht mit dann doch mit einigen Dingen.

Ich kann hier auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung für jeden aussprechen, der immer noch gerne Vampirliebesromane liest und vergebe 8,5 von 10 Punkten.

Ein Kommentar Füge deinen hinzu
  1. Der Klappentext klingt auf jeden Fall gut. Um ehrlich zu sein weiß ich gar nicht, wie ich momentan zu Vampirgeschichten stehe… 😀 Ich packs einfach mal auf meine Wunschliste und schaue dann mal, wann es wohl bei mir landen wird! xD Danke für den Tipp und liebste Grüße! 🙂

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