Das flüsternde Haus von Christina Henry

Klappentext:
Harry Adams liebt Horrorfilme, daher ist es kein Zufall, dass die junge Mutter den Job als Haushaltshilfe für den berühmten Filmregisseur Javier Castillo annimmt. Dessen gruselige Villa ist von oben bis unten mit furchterregenden Requisiten und Kostümen vollgestopft – und Javier legt höchsten Wert auf Diskretion. Doch dann hört Harry Geräusche hinter einer verschlossenen Tür. Geräusche, die wie eine menschliche Stimme klingen, die um Hilfe ruft …
Quelle: Penhaligon Verlag

Meine Meinung:
Bisher konnte mich die Autorin ja immer mit ihren Geschichten überzeugen. Dieses Buch hier klang einfach total gut und ich musste es einfach lesen 

Der Stil der Autorin ist einfach zu lesen, sie schreibt sehr schlicht, keine verschachtelten Sätze, so dass man gut voran kommt. Das mag ich besonders an ihren Büchern. Man weiß vorher auch nie genau was einen erwartet. So war da hier. 

Erzählt wird die Handlung aus der Sicht  von Harry Adams, die eigentlich Harriet Ann Schorr heißt, einer alleinerziehende Mutter, die sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hält. Sie liebt ihren Sohn Gabe über alles. Die beiden haben ein tolles Verhältnis, ich mochte die Chemie zwischen den beiden sehr. Es gibt viele Dialoge zwischen den Beiden. 

Harrys neuster Job führt sie in die Villa von Javier Castillo, einem berühmten Filmregisseur. In dieser Villa scheint es nicht mit rechten Dingen zuzugehen. Die Stimmung in der Villa ist an manchen Tagen recht gruselig, aber nicht nur. Ich habe lange gerätselt, was denn nun das Geheimnis ist, und wurde am Ende wieder einmal überrascht. 

Wie gewohnt ist die Geschichte zwar zu Ende erzählt, aber sehr typisch für die Autorin, sehr abrupt. Man erfährt leider nicht mehr, was denn nun mit den Hauptcharakteren passieren wird. Mich konnte die Autorin auf jeden Fall wieder überzeugen und ich vergebe die volle Punktzahl. 

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