Breath Of The Dragon: Atemmal (Breathmarked 1) von Sannon Lee und Fonda Lee

Klappentext:
*Ein Krieger formt sein eigenes Schicksal.* Der sechzehnjährige Jun träumt davon, seinen Wert als Krieger beim Hüterturnier unter Beweis zu stellen, das alle sechs Jahre stattfindet, um die magische Schriftrolle des Himmels einem neuen Hüter anzuvertrauen. Jun ist begierig darauf, sein Können unter Beweis zu stellen. Er hofft, dass ein Sieg den Stolz seines Vaters wiederherstellen und den schrecklichen Fehler wiedergutmachen würde, der ihre Verbannung von seinem Zuhause, seiner Mutter und seinem Zwillingsbruder zur Folge hatte. Doch Juns Vater verbietet ihm strikt die Teilnahme. Er ist überzeugt davon, dass Jun keine Zukunft als Krieger hat, zumal er nicht wie sein Zwillingsbruder mit einem Atemmal, einem Fleck von Drachenschuppen, und besonderen Fähigkeiten geboren wurde. Entschlossen, der nächste Hüter zu werden, versteckt sich Jun im Wagen von Chang und seiner Tochter Ren, die auf dem Weg in die Hauptstadt sind, wo das Turnier stattfinden wird. Während Jun an dem Wettbewerb teilnimmt, wird ihm schnell klar, dass er nicht nur um ein besseres Leben kämpft, sondern auch um das Schicksal des Landes und das Überleben aller, die ihm wichtig sind.
Quelle: Vajona Verlag

Meine Meinung:
Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Jugendbuch-Fantasy-Dilogie. Der Stil ist insgesamt eher anspruchsvoll und ich würde es aufgrund der brutalen Szenen auf jeden Fall ab 16 Jahre empfehlen. Das Setting hat mir auf jeden Fall richtig gut gefallen. Ihr solltet auf jeden Fall Martial Arts  mögen, denn das ist das Hauptthema des Buches. Es gibt sehr viele Wettkämpfe in dieser Geschichte. 

Erzählt wird die Handlung aus der Sicht des 16-jährigen Juns. Jung wird gemeinsam mit seinem Vater verbannt, als Jun einen schweren Fehler begeht. Getrennt von seiner Mutter und seinem Zwillingsbruder, der eine Ausbildung zum Aspect macht, lebt er jetzt im Westen. Er wollte schon immer ein Krieger werden nimmt deshalb an einem Tunier teil. Wir begleiten ihn aus seiner Reise dort hin, die er gemeinsam mit dem Blinden Flötisten Chang und seiner Tochter Ren macht. 

In erster Linie geht es um die Kämpfe, aber auch um Freundschaft und Ehre. Tatsächlich wird ganz leicht sogar eine Romanze angedeutet, aber dieser Teil ist wirklich nur sehr gering.  Mich konnte diese Geschichte auf jeden Fall völlig überzeugen. Das Ende ist offen und ich hoffe einfach, dass der Verlag den 2. Teil auch übersetzten wird. Der ist übrigens noch nicht geschrieben worden. 

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