Blutjägerin von Liz und J. K. Brandon

Inhalt:
Als Chef der Sicherheitsagentur der Vampire hat Gerald Vermont auch noch sechs Monate nach Zacharias Tod alle Hände voll zu tun. Die Vampire sind sich weiterhin uneins und der Rat steht vor der Spaltung. Diese Schwäche nutzen die für lange Zeit verschwunden geglaubten Vampirjäger und formieren sich wieder. Gerade jetzt tritt Sophie Lacoste, Tochter eines Vampirjägers, in Geralds Leben und stellt es gehörig auf den Kopf.

Meine Meinung:
Im zweiten Teil der Reihe geht es um den Vampir Gerald Vermont und die Vampirjägerin Sophie Lacoste. Gerald leitet die Sicherheitsagentur der Vampire, die für die Einhaltung der Gesetze der Vampire zuständig ist. Sophies Mutter ist von Vampiren getötet worden. Ihr Vater ist seit dem auf der Suche nach dem Mörder seiner Frau. Als plötzlich ihr Vater getötet wird, begegnet sich am Tatort Gerald, der sich als Ermittler ausgibt. Die beiden begegnet sich im Laufe der Zeit immer wieder und es entsteht eine starke Anziehungskraft zwischen den beiden.

Leider konnte mich dieser Teil nicht 100%ig überzeugen. Die Story war zwar sehr gut und spannend, aber bei der romantischen Beziehung konnte bei mir nicht der Funke über springen. Die war mir irgendwie zu oberflächig. Für mich gab es keinen ersehbaren Grund, warum die beiden sich so schnell verlieben. Das wirkte nicht echt. Außerdem war das Ende zu plötzlich. Ich hatte das Gefühlt, das fehlt doch noch was. Ich hoffe, es gibt noch weitere Bücher in der Reihe, um die offenen Fragen zu klären.
Natürlich war der Roman nicht schlecht. Es gibt interessante Verwicklungen, politische Intrigen in der Clanpolitik und ziemlich viel Aktion.

Von mir gibt es 8 von 10 Punkten.

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