Black Dragons – Wo Rauch ist, ist auch Liebe von Katie MacAlister

Klappentext:
Jahrhunderte ist es her, dass Constantine Unheil über das Drachenvolk brachte – unabsichtlich, versteht sich. Doch seither lebt Con eher zurückgezogen. Da ergibt sich urplötzlich die Chance, seinen Namen wieder reinzuwaschen. Alles, was er tun muss, ist in ein Dämonenverlies einzubrechen, ein altes Artefakt zu stehlen und einen tödlichen Fluch abzuwenden. Gar kein Problem für Con – wäre da nicht Bee. Die junge Gestaltwandlerin wird in dem Kerker gefangen gehalten und will sich partout nicht retten lassen. Aber so schnell gibt Constantine nicht auf, denn Bee entfacht ein solch heißes Feuer in ihm, wie noch nie eines zuvor in dem Drachen gebrannt hat …
Quelle: Lyx Verlag

Meine Meinung:
Der Silberne Drache Constantine von Norka tristen seit ewiger Zeit sein Dasein als Geist. Aktuell wohnt er bei Baltic und Ysolde und langweilt sich dort eher. Das ändert sich schlartig, als er mit der Beschwörerin Bee einen persönlichen Gegenstand von Asmodeus stehlen soll, um seinen Fluch zu brechen.

Ich habe jetzt schon länger keine Bücher mehr von der Autorin gelesen, kenne aber einige der anderen Drachen-Reihen von ihr. Auch bei der Black Dragons Reihe bleibt sie ihrem bekannten Muster treu. Constantine ist der typische Drache, selbstverliebt und total überheblich. So werden eigentlich alle Drachen in ihren Büchern beschrieben. Die Liebesgeschichte steht im Mittelpunkt der Handlung und das ganze wird sehr humorvoll beschrieben. Meistens bekommen die Charaktere irgend einen komischen Partner dazu, in diesem Fall ist es Gary, der nur noch aus seinem Kopf besteht. Diesen Humor muss man schon mögen, um die Bücher der Autorin gut zu finden.
Die Black Dragon Reihe ist dahingehend anders, dass in jedem Teil ein anderes Paar im Mittelpunkt der Handlung steht. Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. Teil der Black Dragon Reihe, den 1. Teil habe ich gar nicht gelesen, weil ich mich mit der Reihenfolge vertan habe. Das macht jetzt aber nicht wirklich etwas, weil ja in jedem Teil ein anderes Paar die Hauptrolle spielt.
Der Klappentext ist übrigens völlig falsch, Bee ist eine Beschwörerin und keine Gestaltenwandlerin. Außerdem will sie sich sehr wohl befreien lassen, denn sie soll ja den Fluch brechen und gemeinsam mit Constantine den persönlichen Gegenstand von Asmodeus suchen.

Leider liefert die Autorin nicht wirklich etwas Neues und das Buch erinnert stark an die anderen Bücher. Ich denke nicht, dass ich weitere Bücher der Autorin lesen werde. Von mir gibt es 7 von 10 Punkte.

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