Belle Morte – Rot wie Blut von Bella Higgin

Klappentext:
In einer Welt, in der Vampire wie Top-Celebritys behandelt werden, ist Renie eine Außenseiterin. Zu tief sitzt ihr Misstrauen gegenüber Vampiren. Doch ausgerechnet sie verdingt sich als sogenannte Blutspenderin: Für eine begrenzte Zeit und gegen Entlohnung wird sie in eines der fünf Vampir-Häuser einziehen – in Belle Morte. Dabei verfolgt Renie einen Plan: Sie will ihre Schwester wiederfinden, die vor fünf Monaten dort eingezogen und seitdem spurlos verschwunden ist. Im glamourösen Vampirhaus angekommen, stößt Renie jedoch auf eine Mauer des Schweigens. Noch dazu wird sie mit einem gefährlich attraktiven Widersacher konfrontiert: Edmond Dantès. Einer der mächtigsten Vampire und der Einzige, der Renie helfen könnte, ihre Schwester wiederzufinden …
Quelle: cbj

Meine Meinung:
Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Trilogie, in der es um Vampire geht. Vampire gehören immer noch zu Favoriten und zwischendurch lese ich solche Bücher echt gerne.  Ich hatte ganz wenig Erwartungen an das Buch und tatsächlich habe ich auch ganz wenig bekommen.  

Erzählt wird die Handlung abwechselnd aus der Sicht von Irene, kurz Renie genannt und dem Vampir Edmond Dantès. Renie wird Blutspenderin im Hause Belle Morte, um herauszufinden, was mir ihrer Schwester passiert ist, die in diesem Haus verschwunden ist. Die Romanze steht hier im Mittelpunkt, was ich grundsätzlich nicht schlecht fand. 

Aber der Plot wird recht vorhersehbar erzählt. Zwei Vermutungen, die ich zuerst hatte, haben sich auch bestätigt. Hier wurde man wenig überrascht. Zudem wirkten viele Dinge unlogisch auf mich, die auch nicht  erklärt wurden.  Außerdem fand ich den Stil sehr abgedroschen und simpel. Die Geschichte wirkte auf mich zusammengewürfelt aus Textbausteinen und ich musste sehr oft die Augen rollen. 

Ich kann das Buch Lesern empfehlen, die noch nicht so viele paranormale Romance gelesen haben .Für mich als jemand, der seit über 20 Jahren solche Bücher liest, war das echt eine Enttäuschung. Da bleibt ich lieber bei J. R. Ward oder Lara Adrian. 

Von mir gibt es 2 von 5 Punkte. 

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