Autorenvorstellung: Andreas Otter alias Oliver Pätzold

Heute gibt es nach langer Zeit mal wieder eine Autorenvorstellung bei mir:

Vita

Andreas Otter wurde 1969 in den bayerischen Alpen geboren. Zunächst wollte er wie die meisten kleinen Jungs Feuerwehrmann, dann Arzt und schließlich Profisportler werden, bevor es ihn als jungen Erwachsenen mit dem Rucksack bepackt in die Welt zog, um fremde Kulturen und Länder kennenzulernen. Auf diesen Reisen entstanden die ersten Ideen für historische Romane, die er damals noch mit der Schreibmaschine niederschrieb. 2015 veröffentlichte er seinen ersten Roman „Stadt der tausend Könige“, dem auf Anhieb der Sprung in die Top 5 der deutschen kindle-Charts gelang, kurze Zeit später „Der Fischer und die Königin“.
Die Frage, wie Deutschland nach einem gesellschaftlichen Zusammenbruch aussehen könnte, versuchte er in den beiden Endzeitthrillern „Die Letzten: Zerfall“ und „Die Letzten: Verlust“ unter dem Pseudonym Oliver Pätzold zu beantworten.
Heute lebt er mit seiner Familie in der Nähe des Ammersees und hat viele weitere Ideen, die er aufs Papier oder auf den Ebook Reader bringen möchte.

Seine Bücher:




Klappentext:
Eine verheerende Pandemie zerstört das Leben von Robert und seinen Kindern Hanna und Alexander. Nach wochenlanger Isolation in ihrer Wohnung werden sie gezwungen, durch ein entvölkertes Land zu ziehen, immer auf der Suche nach Lebensmitteln, Wasser und vor allem einer sicheren Zuflucht. Doch schon bald erkennen die drei, dass ihr Überleben in erster Linie nicht von einer tödlichen Seuche gefährdet wird, sondern von der Spezies, der sie selbst angehören: den Überlebenden.
Quelle: Autor

Klappentext:
Wie weit würdest du gehen, um zu überleben?“ Ein Jahr nach dem Ausbruch einer verheerenden Pandemie finden Robert, seine Kinder Hanna und Alexander sowie Sarah Zuflucht in einer Burggemeinschaft. Doch das Schicksal ist unbarmherzig: Wasser wird zur Mangelware und eine feindliche Gruppe belagert die Festung. Um dem drohenden Tod zu entgehen, müssen die Bewohner fliehen. Während sich Hanna, Alexander und Robert auf ihrer Flucht gemeinsam durch eine sterbende Welt kämpfen, muss Sarah auf sich allein gestellt ihre größten Ängste besiegen. Denn sie ist nicht die Einzige, die überleben will. Und sie alle werden von einem neuen, unsichtbaren Feind bedroht …
Quelle: Autor

Interview

Wie bist du zum Schreiben bekommen? Ich habe meine erste Buchidee einfach aufgeschrieben. Die zweite ebenso, auch die dritte. Dort lagen sie dann in irgendwelchen Schubladen, bis ich über die Möglichkeit des Selfpublishing die Romane schließlich veröffentlichte.

Welche Autoren sind deine Vorbilder?Oh, das ist schwer. Ich kann eher sagen, welche Bücher mir gefallen. Prinzipiell finde ich aber die Geschichten von Dan Brown sehr spannend.

Hast du Testleser und haben diese Einfluss auf deine Bücher? Ich habe keine externen Testleser, eher eine Person in der Familie und natürlich meine Lektorin, die sich das Buch schließlich mehrmals durchlesen muss.

Macht dir das Schreiben immer Spaß? Wenn es mir gerade keinen Spaß macht, versuche ich eine Pause zu machen. Ich habe den Eindruck, die Qualität leidet darunter. Gut, manchmal muss man sich tatsächlich motivieren.

Wie kann man sich deine Recherche-Arbeit vorstellen?Wenn es um die historischen Romane geht, ist die Recherche umfangreicher. Und hier überwiegt der Anteil der Bücher, in denen ich recherchieren muss, dem des Internets.

Wo schreibst du? Hast du einen Lieblingsplatz?Zwangsläufig die Computerecke in meinem Wohnzimmer. Ich schreibe nicht auf einem Laptop.

Was sind deine nächsten Pläne? Ich schreibe gerade an meinem nächsten historischen Roman, die Struktur für den nächsten apokalytischen Thriller steht aber bereits.

Vielen Dank für das Interview und viel Erfolg mit deinen Büchern.

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